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Rundmail Erstes Quartal

Nachricht von:
Christian Worch

Hamburg, den 10. Januar 2006


Demonstrationen im Ersten Quartal


Sonnabend, 14. Januar 2006
München
Thema: „Beckstein auf die Pelle rücken – Polizeiwillkür stoppen!“
Beginn: 14.00 Goetheplatz
Vorabtreffpunkt: 13.00 Hauptbahnhof, Wartehalle vor dem Info-Point
Kontakttelefone: 0163 / 392 60 15 sowie 0177 / 840 46 01


Sonnabend, 28. Januar 2006
Celle
Antirepressive Kampagnendemo
Beginn: 12.00 Uhr Bahnhof Celle
Status: Zur Zeit ist die Veranstaltung verboten, das Verbot ist angefochten, ich gehe von einer Aufhebung durch die zuständigen Gerichte aus.
Kontakttelefon: 0175 – 246 58 54


Sonnabend, 28. Januar 2006
Dortmund
Antirepressive Kampagnendemo
Details über www.freier-widerstand.net (sobald die Seite mal wieder läuft beziehungsweise einen neuen Server hat).



Sonnabend, 28. Januar 2006
Karlsruhe
Antirepressive Kampagnendemo
Details über www.freier-widersand.net (sobald die Seite mal wieder läuft beziehungsweise einen neuen Server hat).


Die für
Sonnabend, 28. Januar 2006
In Berlin
Gleichfalls geplante Antirepressive Kamgpanendemo IST ABGESAGT.


Sonnabend, 11. Februar 2006
Dresden
Demonstration zur Erinnerung an den alliierten Bombenterror
Eintreffen ab 11.00 Platz hinter der Semperoper


Sonnabend, 4. März 2006
Köln
Doppeldemonstration; beide zum Thema: „Multi-Kultur abschaffen – Moscheebau stoppen!“
Beginn der ersten: 10.00 Uhr Bahnhof Köln-Ehrenfeld.
Beginn der zweiten: 15.00 Uhr S-Bahnhof Steinstraße
Kontakttelefon: 0175 – 246 58 54


Sonnabend, 11. März 2006
Halbe
Tag der Ehre
Beginn: 12.00 Uhr Lindenstraße
Aus der Region stammende Kräfte werden gebeten, bereits um 10.00 Uhr vor Ort zu sein, da für 10.00 Uhr beginnend eine stationnäre Veranstaltung auf der Kreuzung angemeldet ist, die letztes Mal als neuralgischer Punkt blockiert worden ist.
Kontakttelefone: 0171 – 121 47 72 und 0175 – 246 58 54
(Zum Termin siehe weiter unten der Artikel aus der Internetquelle www.fkhalbe.net



Sonnabend, 18. März 2006
Grafenwöhr
Thema: Solidarität mit dem Iran – gegen die One-World-Diktatur
Beginn: 13.00 Uhr Stadthalle Grafenwöhr
Kontakt:
demografenwoehr@yahoo.com
Telefon: 0160 - 92 508 119



Am 11.März 2006 - Der "Tag der Ehre" in Halbe !

Freundeskreis Halbe. Am 11.März 2006 findet in Halbe der "Tag der Ehre" statt. Es sind für diesen Tag mehrere Veranstaltungen angemeldet worden. Der Tag der Ehre beginnt ab 11.00 Uhr in Halbe. Die "Demokraten", die am 12.November 2005 unsere genehmigte Marschstrecke blockierten, rühmten sich in perfider Art und Weise damit, dass es ein Tag der Demokraten war und die Demokratie an diesem einen großen Sieg errungen hat. Ein sogenannter Sieg - mit Straftaten vermischt. Ein wahrlich großer Sieg für die Demokratie - Aber bekanntlich stirbt ja die Hoffnung zuletzt. Die Polizei als Versammlungsbehörde wird wahrlich keine Sache auslassen um das langersehnte Ziel zu erreichen um uns den Zugang zum Waldfriedhof zu verwehren. Man darf auf deren Spitzfindigkeiten wieder einmal gespannt sein.

Es wurde in den vergangenen Wochen mehrfach darüber diskutiert, wie man in Zukunft mit solchen Methoden umgehen sollte. Die einen schlagen härtere Maßnahmen vor. Wut und Enttäuschung sind nachvollziehbar, aber wichtiger ist die Disziplin und Selbstkontrolle. Es gibt Niederlagen und Enttäuschungen im Leben wie auch im politischen Kampf. Man würde gerade der Polizei die Munition quasi in die Hände geben, wenn sich einige nicht unter Kontrolle halten können. Dieser Staat ist geradezu ein Meister, darin politische Strömungen, die nicht in das Weltbild passen, zu kriminalisieren. Die RAF (Rote Armee Fraktion) könnte dazu ein passendes Lied singen. War es doch ein V-Mann des Staates, der die RAF mit Waffen versorgte und damit das erreichte, was auf normalem Wege nicht möglich gewesen wäre. Die Anwendung der Terroristenklausel - Zwangsmaßnahmen, Isolierung, sofortige Inhaftierung durch Schnellverfahren. Anhand der RAF-Geschichte hat dieser Staat seine Maske fallen lassen. Die Geheimdienste leisten die Hilfe, um Gruppen zu kriminalisieren. Und die Justiz handelt dann nach den Gesetzen.

Somit bleibt nur die Möglichkeit, dieses System mit seinen eigenen Waffen schlagen. Und das sind die Grundrechte aus dem Jahr 1949. Es sind zwischenzeitlich neue Strafgesetze hinzugekommen, um uns das Leben schwerer zu machen. Aber diese Grundrechte bewahren uns zur Zeit noch vor schlimmeren. Die DDR hatte diese Grundrechte nicht, und somit war es auch möglich, Oppositionen zu unterdrücken und einzukerkern hinter Gittern. Hierzulande ist es nicht so leicht. Auch wenn der eine oder andere Fall von Strafverfolgung einem das Blut in den Adern gefrieren läßt. Hätten wir eine Kristallkugel und könnten in die Zukunft sehen, wie es sein würde ohne die Grundrechte, dann wäre das Ergebnis ernüchternd. Wir würden in abgegitterten Schweineställen stehen und auf unsere Verschleppung in die Braunkohle warten zur Zwangsarbeit - die Haare dabei getrimmt auf drei Millimeter.

Man sollte immer wissen, mit wem man es zu tun hat. Die Politik hat schon lange den Weg der Gerechtigkeit und Gradlinigkeit verlassen. Es geht nur noch darum, sich die eigene Macht zu erhalten. Nur sind dabei oppositionelle Kräfte und die Grundrechte im Weg. Wir halten es daher mit den Worten des SS-Hauptsturmführers Kurt Hartkrampf (der den Ausbruch aus dem Kessel von Halbe am 28.April 1945 erzwungen hat) - "Wir krallen uns im heimatlichen Boden fest wie die Zecke in der Haut unserer Feinde !" Die Feinde der Demokratie haben am 12.November 2005 ihr Gesicht gezeigt. Nun liegt es an uns, unser Gesicht der Ehre, Treue, Entschlossenheit & Gemeinschaft am 11.März 2006 in Halbe zu zeigen - Deutschland ist da wo starke Herzen sind !

Hintergrund des Heldengedenktages

Der Heldengedenktag wurde 1919 vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge als Gedenktag für die gefallenen deutschen Soldaten des Ersten Weltkrieges vorgeschlagen. 1922 fand die erste Gedenkstunde im Reichstag statt. 1926 wurde entschieden, den Heldengedenktag regelmäßig am fünften Sonntag vor Ostern zu begehen. Entgegen des ausdrücklichen Wunsches des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge wurde der Volkstrauertag in der Weimarer Republik nie zum gesetzlichen Feiertag erklärt. Die Nationalsozialisten übernahmen diesen Gedenktag und legten ihn im Gesetz über die Feiertage vom 27.Februar 1934 als staatlichen Feiertag fest.

Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde 1948 die Tradition des Heldengedenkens wieder aufgenommen. 1950 fand die erste zentrale Veranstaltung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge im Bundestag in Bonn statt. In Abgrenzung zur Tradition des Heldengedenktages wurde 1952 beschlossen, den Volkstrauertag an das Ende des Kirchenjahres zu verlegen; diese Zeit wird theologisch durch die Themen Tod, Zeit und Ewigkeit dominiert.

Organisatorisches zu den Gedenkkränzen

Wir vergeben zu dieser Veranstaltung keine Divisionsnamen. Wir schlagen daher vor auf der linken Kranzschleife zu schreiben: "Die Vergangenheit strömt in hundert Wellen in uns fort !" und auf der rechten Kranzschleife den Namen der Kameradschaft / Gruppe / Organisation.

Allgemeines

Wir hoffen Ihr erscheint alle zahlreich wie in der Vergangenheit, so dass dieses System nicht am Ende triumphiert und sein Ziel erreicht hat. Das Gedenken in Wunsiedel wurde uns genommen. Veranstaltungen der Nationalen Opposition werden verhindert bzw. behindert. Gerade die großen Veranstaltungen die für unsere Bewegung von Bedeutung sind müssen verteidigt werden. Es gilt zu zeigen, dass in unseren Adern, dass gleiche Blut fließt wie in den tapferen Soldaten, die auf dem Gräberfeld von Halbe begraben liegen. Ihr Opfer ist unser Auftrag !


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