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GÖTTINGEN – NOCH EINMAL.....
Nachricht von:
Christian Worch
Hamburg, den 9. Juli 1006
In der Stadt mit der zur Zeit radikalsten linksextremen Szene wird ein weiterer Anlauf
gemacht, das Demonstrationsrecht auch für Nationalisten durchzusetzen. NO-GO-AREAS für
deutsche Nationalisten können von mir aus im Kongo durchgesetzt werden oder in
Afghanistan, aber nicht in einer deutschen Stadt!
Anmelder ist erneut Adolf Dammann, der zwar stellvertretender Landesvorsitzender der NPD
in Niedersaschsen ist, aber die Veranstaltung in seiner Eigenschaft als Privatmann
angemeldet hat. Unterstützt wird er vom Planungsstab Göttingen, der aus mehreren teils
parteilich organisierten, teils parteifreien norddeutschen Kameraden besteht.
Die Veranstaltung steht unter der dem Motto:
DEM GUTMENSCHENPOTANZ ENTGEGENTRETEN
ZECKENZENTREN AUFLÖSEN
STADTVERWALTUNG ABSETZEN
Sie findet statt am Sonnabend, dem 28. Oktober 2006, Beginn 12.oo Uhr,
Bahnhof Göttingen.
Die Stadtverwaltung hat dem Veranstalter bereits – wie könnte es anders
sein.... – ein neuerliches Verbot angekündigt. Sie hat dabei offenbar
nicht realisiert, daß sie mit ihrem letzten Verbot für den 13. Mai gescheitert ist und es gerade eben mal – mit gerichtlicher Hilfe –
geschafft hat, die Veranstaltung auf eine stationäre Kundgebung zu beschränken statt daß es eine Demonstration wurde.
Die bereits für die Demonstration am 13. Mai eingerichtete Netzwerkseite
www.frontstadt-goettingen.de wird zur Information fortgeführt.
Mit besten Grüßen
Christian Worch
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